2020
Während des LOCKDOWNS
KUNST TO GO

Während des zweiten Lockdowns ist die Galerie so umgebaut, daß immer wechselnde Bilder gut durch das Schaufenster angesehen werden können.
Wenn Sie eines der Exponate erwerben wollen, rufen Sie mich an:
0172-13 44 131
Klick and Collect
Kunst to go
Schaufenster-Galerie
Bilder und Theaterfiguren
Zeit-Schichten
Installation
Auftragsarbeit für die Münchner Künstlerhaus Stiftung

Mit den unterschiedlichsten Kunstrichtungen erzählt Georg Jenisch die bewegte Geschichte des Hauses und legt Schicht um Schicht vergange Zeiten frei.
Anlässlich der "Langen Nacht der Museen 2020", wird die gesamte Installation präsentiert.
Zusätzlich werden Szenen aus Jenischs legänderer Inszenierung von Carl Orffs "Trionfi" gezeigt.
Samstag, 17. Oktober 2020, 20:00-01:00
Münchner Künstlerhaus
Lenbachplatz 8, 80333 München
Botenstoffe
Installation

Tag des offenen Denkmals
12.-13. September, 2020
Apostel-Paulus-Kirche
Grunewaldstraße/Akazienstraße
Berlin-Schöneberg
Komm! Ins Offene, Freund!
Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen
zu Friedrich Hölderlins 250. Geburtstag
von Georg Jenisch

Ausstellungsdauer 23. März - 31. Mai 2020
Kunstblicke Jenisch
Motzstraße 54/Ecke Viktoria-Luise-Platz, 10777 Berlin
Dichtung und Malerei treffen sich in der Offenheit des Poetischen Denkens. Beide Kunstrichtungen begegnen dem Betrachter als bloße Anregungen, um dann in ihm aufkeimen zu können.
Andeutungen sind es, Rätselsprüche, die fernab einer intellektuellen Deutung zum eigenen Beschauen und Nachspüren anregen.
Diese Verwandtschaft von Poesie und bildender Kunst rückt Georg Jenisch ins Zentrum seiner Auseinandersetzung mit Friedrich Hölderlin. In abstrakten Gemälden und Zeichnungen übersetzt Jenisch
Gedichte und Fragmente Hölderlins in die Welt von Farben, Formen und Texturen.
Die Betrachtenden sind eingeladen, sich ihren eigenen Weg durch diese Welt zu bahnen.
So ist auch der Titel gewählt. Das „Offene“ als Aufforderung und Einladung alles in sich Verborgene zu erschließen.
Apoll, der Schutzgott der Künstler, „...nicht redet er, auch nicht verhüllt er, sondern er deutet an“ (Hölderlin)